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ki-news24.eu > Blog > Technologie > all-ai.de – Iron Man lässt grüßen: iRonCub3 hebt ab
Technologie

all-ai.de – Iron Man lässt grüßen: iRonCub3 hebt ab

Last updated: Juni 20, 2025 2:54 pm
2 Wochen ago
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​Iron Man lässt grüßen: iRonCub3 hebt ab Jetbetriebener Roboter schwebt erstmals durch die Luft. Wird das der Start für fliegende KI-Assistenten in Katastrophengebieten? Kurzfassung | Andreas Becker, 20.06.25
Youtube | All-AI.de EINLEITUNG Am Istituto Italiano di Tecnologia wurde ein Roboter entwickelt, der aussieht wie ein Science-Fiction-Traum – und nun zum ersten Mal in die Luft ging. Der humanoide iRonCub3 schwebte bei einem Testversuch mithilfe von vier Düsentriebwerken etwa einen halben Meter über dem Boden. Gesichert in einem Testgestell, aber stabil in der Luft, markiert der Roboter einen technologischen Meilenstein. Was steckt hinter diesem Flugversuch – und wie realistisch ist der Einsatz solcher Maschinen in der Praxis? NEWS Jetkraft trifft Robotik: Konstruktion mit Schub und Widerstandskraft Der humanoide Roboter ist rund einen Meter groß, bringt etwa 70 Kilogramm auf die Waage und verfügt über vier kleine Turbinen. Zwei davon sitzen auf dem Rücken, zwei an den Armen. Zusammen erzeugen sie mehr als 1.000 Newton Schub – genug, um den Körper kurzzeitig in der Luft zu halten. Da die Triebwerke Temperaturen von bis zu 800 Grad Celsius erzeugen, besteht das Rückgrat des Roboters aus Titan. Hitzeschutzkacheln schützen die empfindlichen Bauteile zusätzlich. Diese Kombination aus humanoider Form, massivem Materialeinsatz und kompakter Jettechnologie ist bisher einzigartig. Die Entwickler mussten nicht nur Flugverhalten simulieren, sondern auch sicherstellen, dass der Roboter nicht einfach überhitzt oder instabil wird.

Künstliche Intelligenz steuert Fluglage in Echtzeit Der Sprung vom Labor zum Flugversuch gelang nicht über Nacht. In zweijähriger Vorbereitung testeten die Entwickler die Aerodynamik des Körpers im Windkanal. Die gewonnenen Daten flossen in eine hybride Steuerung, die klassische Simulationsmodelle mit Deep-Learning-Verfahren kombiniert. Das System berechnet in Echtzeit, wie sich Haltung, Winddruck und Schubverteilung auf die Flugstabilität auswirken. Dabei kommt es auf kleinste Korrekturen an, denn ein humanoider Körper ist deutlich ungleichmäßiger als herkömmliche Drohnen. Arme, Beine und Kopf verschieben den Schwerpunkt ständig – ein Problem, das nur durch adaptive Algorithmen kontrollierbar bleibt. Erster Schwebeversuch: Kurz in der Luft, aber stabil Beim ersten offiziellen Test hob iRonCub3 rund 50 Zentimeter vom Boden ab. Gesichert durch ein Gestell, um Verletzungen und Abstürze zu vermeiden, hielt der Roboter seine Lage stabil. Besonders bemerkenswert war dabei die Fähigkeit, auch auf Luftverwirbelungen oder Gegenwind zu reagieren. Die Forscher sprechen vom weltweit ersten Test eines vollständigen humanoiden Roboters, der aktiv mit der Außenwelt interagiert – nicht in Simulation, sondern in kontrollierter Realität. Die dabei gesammelten Daten sollen als Basis für weitere Flugversuche dienen, diesmal ohne Sicherung. Perspektiven für Katastrophenhilfe und Höhenarbeit Die mögliche Anwendung solcher Flugroboter liegt auf der Hand. In Trümmerlandschaften oder bei Gefahrstoffunfällen könnten sie Bereiche erreichen, die für Menschen zu riskant oder unzugänglich sind. Auch Wartungsarbeiten an Fassaden oder Stromleitungen wären denkbar. Besonders spannend ist die Kombination aus Flugfähigkeit und menschlicher Körperstruktur. Während Drohnen meist nur beobachten oder transportieren können, bietet ein humanoider Roboter auch Manipulationsfähigkeit – also das Greifen, Drehen oder Bedienen von Objekten. AUSBLICK Vom Testgestell zum Einsatzroboter? Der Flug war kurz, aber der symbolische Effekt enorm. iRonCub3 zeigt, dass sich Jet-Technologie mit humanoider Robotik kombinieren lässt – auch wenn das System aktuell noch auf wenige Sekunden begrenzt ist. Die nächsten Entwicklungsschritte sind klar: längere Flugzeiten, autonome Navigation und bessere Widerstandsfähigkeit gegenüber Wetter und Hindernissen. Noch ist der Traum vom fliegenden Helfer in sicherer Entfernung, doch der Startschuss ist gefallen. Mit der richtigen Kombination aus Steuerung, Energieeffizienz und Robustheit könnte iRonCub3 in Zukunft mehr leisten als nur Schweben. Vielleicht nicht als Iron Man – aber als erster echter Flugroboter, der mit Menschen zusammenarbeitet. UNSER ZIEL Wir wollen hauptberuflich über Künstliche Intelligenz berichten und dabei immer besser werden. Du kannst uns auf dem Weg unterstützen! Teile diesen Beitrag Folge uns auf Social Media Keine KI-News mehr verpassen und direkt kommentieren! Mastodon X Bluesky Facebook LinkedIn Youtube Unterstütze uns direkt Mit einer YouTube-Mitgliedschaft (ab 0,99 €) oder einmalig über PayPal. So helft ihr uns, unabhängig neue Tools zu testen und noch mehr Tutorials für euch zu erstellen. Vielen Dank für euren Support! Youtube – Kanal PayPal – Kaffee KURZFASSUNG
Das italienische IIT entwickelte mit iRonCub3 einen fliegenden humanoiden Roboter, der über vier Jetdüsen erstmals abheben konnte.
Ein Titanrückgrat, KI-gestützte Flugkontrolle und zwei Jahre Aerodynamikforschung machten das sichere Kurzschweben möglich.
Langfristig soll der Roboter in Katastrophen- oder Industrieeinsätzen unterstützen – mit Flug und gezielter Manipulation.
Auch wenn bisher nur Schwebetests im Gestell erfolgen, gilt iRonCub3 als Meilenstein für fliegende autonome Systeme.
QUELLEN
Opentalk IIT
TechXplore
Nature Communications Engineering 

Quelle: All-AI.de – KI-News, KI-Tutorials, KI-Tools & mehr Weiterlesen

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