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ki-news24.eu > Blog > Technologie > all-ai.de – DeepMind präsentiert AlphaGenome: KI durchleuchtet Genregulation
Technologie

all-ai.de – DeepMind präsentiert AlphaGenome: KI durchleuchtet Genregulation

Last updated: Juni 25, 2025 6:16 pm
7 Tagen ago
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​DeepMind präsentiert AlphaGenome: KI durchleuchtet Genregulation Das neue Modell identifiziert regulatorische DNA-Strukturen mit höchster Präzision – was bedeutet das für die Medizin? Kurzfassung | Andreas Becker, 25.06.25
gpt-image-1 | All-AI.de EINLEITUNG Mit AlphaGenome stellt Google DeepMind ein neues KI-Modell vor, das in die bislang kaum verstandenen Bereiche unseres Genoms vordringt. Es soll erstmals ermöglichen, extrem lange DNA-Abschnitte in höchster Auflösung zu analysieren – ohne dabei Kompromisse bei Präzision oder Kontext einzugehen. Das Ziel: besser verstehen, wie minimale Veränderungen in unserem Erbgut komplexe biologische Prozesse beeinflussen. Kann diese Technologie tatsächlich die Schleier über der „dunklen Materie“ unserer DNA lüften? NEWS Genomweite Perspektive mit Detailblick Bisher mussten KI-Modelle bei der Analyse von DNA entweder auf lange Zusammenhänge oder auf feine Details verzichten. AlphaGenome umgeht diesen Zielkonflikt und verbindet beides: Es kann eine Million Basen auf einmal erfassen und gleichzeitig punktgenaue Vorhersagen auf Nukleotid-Ebene treffen. Möglich macht das ein hybrider Aufbau aus Convolution-Layern und Transformern, der dabei kaum mehr Rechenleistung verlangt als frühere Systeme. Damit lassen sich Wechselwirkungen erkennen, die weit voneinander entfernt liegen und trotzdem gemeinsam über Genaktivität entscheiden. + Quelle: DeepMind Ein Modell für viele Aufgaben AlphaGenome ersetzt ganze Werkzeugkoffer. Es sagt gleichzeitig vorher, wo Gene starten und enden, wie stark sie exprimiert werden, wie offen das Chromatin ist oder wo Spleißstellen zwischen Gewebearten liegen. Trainiert wurde es auf Daten aus menschlichen und tierischen Referenzprojekten wie ENCODE oder GTEx. Die Stärke des Modells liegt darin, all diese Aspekte nicht getrennt, sondern integriert zu betrachten. RNA-Spleißvorhersage mit Präzision Ein besonderer Fortschritt ist die Fähigkeit, Spleißstellen direkt aus der DNA-Sequenz zu bestimmen – ein entscheidender Faktor bei vielen seltenen Erkrankungen. Das Modell liefert nicht nur Positionen, sondern auch quantitative Informationen, was neue Einblicke in genetische Störungen erlaubt. Leistung trifft Effizienz In nahezu allen standardisierten DNA-Aufgaben übertrifft AlphaGenome die bisherigen Modelle. Auch bei der Einschätzung genetischer Varianten zeigt es Bestwerte – und das bei deutlich weniger Trainingsaufwand. Das Modell wurde in nur vier Stunden auf TPUs trainiert und benötigt nur halb so viele Ressourcen wie vergleichbare Vorgänger. Klinische Beispiele zeigen Potenzial In konkreten Tests konnte AlphaGenome etwa bei T-Zell-Leukämien bekannte Krankheitsmechanismen korrekt rekonstruieren. Es erkannte etwa aktivierende Mutationen im TAL1-Gen, die durch das Einfügen neuer regulatorischer Motive entstehen. Forschende bewerten das Modell als echten Fortschritt – insbesondere wegen seiner Skalierbarkeit und praktischen Anwendbarkeit. Offene Fragen bleiben Trotz aller Stärken kann AlphaGenome bisher nicht erfassen, wie sehr entfernte DNA-Elemente über Distanzen von mehr als 100.000 Basen hinweg regulierend wirken. Auch Umweltfaktoren oder epigenetische Einflüsse bleiben außen vor. Das Modell betrachtet molekulare Zusammenhänge isoliert – für klinische Anwendungen ist das (noch) zu wenig. AUSBLICK DeepMind wieder richtig stark AlphaGenome öffnet neue Wege, komplexe Genregulation effizient und ganzheitlich zu analysieren. Statt dutzender Einzeltools genügt eine einzige Schnittstelle, um zentrale Parameter auf einmal zu berechnen. Der große Schritt liegt im integrierten Denken: Man erkennt Muster, die sonst verborgen bleiben, weil sie über mehrere Ebenen und Gewebearten hinweg wirken. Noch ist das System kein diagnostisches Werkzeug, aber es legt ein stabiles Fundament. Von hier aus könnten spezialisierte Modelle, neue Therapieansätze oder sogar synthetische Organismen entstehen. Entscheidend wird sein, wie gut sich biologische Komplexität in kommende Versionen einfügt – denn das Genom spricht viele Sprachen, und AlphaGenome hat gerade erst angefangen, sie zu lernen. UNSER ZIEL Wir wollen hauptberuflich über Künstliche Intelligenz berichten und dabei immer besser werden. Du kannst uns auf dem Weg unterstützen! Teile diesen Beitrag Folge uns auf Social Media Keine KI-News mehr verpassen und direkt kommentieren! Mastodon X Bluesky Facebook LinkedIn Youtube Unterstütze uns direkt Mit einer YouTube-Mitgliedschaft (ab 0,99 €) oder einmalig über PayPal. So helft ihr uns, unabhängig neue Tools zu testen und noch mehr Tutorials für euch zu erstellen. Vielen Dank für euren Support! Youtube – Kanal PayPal – Kaffee KURZFASSUNG
Mit AlphaGenome stellt Google DeepMind ein KI-Modell vor, das lange DNA-Sequenzen mit höchster Auflösung analysieren kann.
Es kombiniert multiple Vorhersageaufgaben in einem Modell und bietet damit neue Möglichkeiten für Genregulationsforschung.
Das Tool überzeugt durch hohe Leistung bei geringem Rechenaufwand und könnte genetische Forschung revolutionieren.
Obwohl klinisch noch nicht einsetzbar, ist AlphaGenome ein wichtiger Meilenstein für die biomedizinische Grundlagenforschung.
QUELLEN
Nature
DeepMind Blog
STAT News 

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