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ki-news24.eu > Blog > Technologie > all-ai.de – DeepSeek-Skandal: China-KI zapft deutsche Daten an!
Technologie

all-ai.de – DeepSeek-Skandal: China-KI zapft deutsche Daten an!

Last updated: Juni 27, 2025 5:27 pm
4 Tagen ago
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​DeepSeek-Skandal: China-KI zapft deutsche Daten an! Nach massiven Datenschutzbedenken fordert Berlin die Löschung der App. Wird die EU geschlossen nachziehen? Kurzfassung | Andreas Becker, 27.06.25
gpt-image-1 | All-AI.de EINLEITUNG Berlin schlägt Alarm: Die KI‑App DeepSeek steht unter dringendem Verdacht, deutsche Nutzerdaten ohne gültige Rechtsgrundlage in die Volksrepublik China zu übertragen. Berlins Datenschutzbeauftragte Meike Kamp hat Apple und Google offiziell aufgefordert, die App aus ihren Stores zu entfernen. Ein drastischer Schritt, der nicht nur juristische Konsequenzen hat, sondern auch geopolitische Signale sendet. Doch wie stichhaltig ist der Vorwurf – und nimmt Deutschland damit eine Vorreiterrolle im europäischen Datenschutz ein? NEWS Zwischen DSGVO und digitalem Abfluss Im Zentrum der Kritik steht die Frage, ob DeepSeek personenbezogene Daten von Nutzern in der EU ausreichend schützt. Kamp sieht das Gegenteil: Der Anbieter habe bislang nicht nachgewiesen, wie der Datentransfer nach China mit der DSGVO vereinbar sein soll. Dort, so argumentiert Berlin, habe der chinesische Staat potenziell Zugriff auf die erhobenen Informationen – selbst wenn sie von EU-Bürgern stammen. Schon im Mai hatte die Berliner Datenschutzaufsicht DeepSeek zur Einhaltung europäischer Standards gemahnt, doch eine tragfähige Antwort blieb aus. Ein europäisches Echo Deutschland ist mit seiner Kritik nicht allein. In Italien wurde die App bereits gesperrt, nachdem DeepSeek keine klaren Angaben zu Speicher- und Erhebungsverfahren machte. Auch in Frankreich, Belgien und Spanien mehren sich Beschwerden, angestoßen etwa durch Verbraucherverbände. In den Niederlanden ist die App auf Behördengeräten nicht mehr zugelassen. Der Schulterschluss auf europäischer Ebene wird zunehmend spürbar – und verleiht der Debatte über digitale Souveränität neue Schärfe. US-Beschuldigungen mit Sprengkraft Der Fall bekommt zusätzlich Brisanz durch Äußerungen aus den USA. Dort werfen Regierungsstellen DeepSeek vor, heimlich mit dem chinesischen Militär zu kooperieren und Sanktionen zu umgehen. Im Fokus stehen dabei KI-Chips von Nvidia, die mutmaßlich über verdeckte Lieferwege nach China gelangten. Washington reagiert mit Gesetzesplänen, die KI-Systeme aus Staaten wie China komplett aus dem staatlichen IT-Betrieb ausschließen könnten. Die Vorwürfe reichen weit über Datenschutz hinaus – sie betreffen Fragen von Sicherheit und strategischer Technologiehoheit. Vertrauen verspielt durch Intransparenz Unabhängige Prüfungen deckten gravierende Sicherheitslücken auf. Chatverläufe von Millionen Nutzern wurden offenbar auf Cloudservern gespeichert, die keinen ausreichenden Schutz boten. Auch in Bezug auf Kinder- und Jugendschutz verstößt die App laut mehreren Gutachten gegen geltende Standards. Die Altersverifikation sei unzuverlässig, die Datenverarbeitung intransparent. Solche Versäumnisse lassen Zweifel an der Seriosität des Anbieters aufkommen – und fachen die politische Diskussion zusätzlich an. AUSBLICK Ein Stresstest für Europas digitalen Selbstbehauptungswillen DeepSeek ist längst mehr als eine App – es ist ein Lackmustest dafür, ob Europa die Hoheit über seine digitalen Infrastrukturen behaupten kann. Berlin prescht vor, doch die Reaktion der Plattformbetreiber bleibt abzuwarten. Sollte Apple oder Google zögern, könnte das Signalwirkung haben: für Nutzer, die ihre Daten verloren geben, und für Staaten, die sich mehr Entscheidungsgewalt wünschen. Wenn Europa sich ernsthaft als datenschutzpolitischer Akteur aufstellen will, muss es in Fällen wie diesem nicht nur fordern, sondern auch durchsetzen. Der Fall DeepSeek zeigt, wie schnell Datenschutz zur geopolitischen Währung wird – und dass es keine neutralen Räume mehr im digitalen Machtgefüge gibt. UNSER ZIEL Wir wollen hauptberuflich über Künstliche Intelligenz berichten und dabei immer besser werden. Du kannst uns auf dem Weg unterstützen! Teile diesen Beitrag Folge uns auf Social Media Keine KI-News mehr verpassen und direkt kommentieren! Mastodon X Bluesky Facebook LinkedIn Youtube Unterstütze uns direkt Mit einer YouTube-Mitgliedschaft (ab 0,99 €) oder einmalig über PayPal. So helft ihr uns, unabhängig neue Tools zu testen und noch mehr Tutorials für euch zu erstellen. Vielen Dank für euren Support! Youtube – Kanal PayPal – Kaffee KURZFASSUNG
Berlin fordert den Rauswurf der chinesischen KI-App DeepSeek aus den App-Stores wegen massiver Datenschutzverstöße.
DeepSeek soll Nutzerdaten ungesichert nach China übertragen und dabei europäische Vorschriften ignoriert haben.
Weitere Länder wie Italien und Frankreich haben bereits ähnliche Schritte unternommen oder Warnungen ausgesprochen.
Zusätzlich steht DeepSeek im Verdacht, Chinas Militär indirekt zu unterstützen und Sicherheitsstandards zu unterlaufen.
QUELLEN
DeepSeek faces expulsion from Apple, Google app stores in Germany
Governments, regulators increase scrutiny of DeepSeek
DeepSeek aids China’s military and evaded export controls
Italy’s regulator blocks Chinese AI app DeepSeek
Euroconsumers: Risiken von DeepSeek
DeepSeek (Wikipedia) 

Quelle: All-AI.de – KI-News, KI-Tutorials, KI-Tools & mehr Weiterlesen

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