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Technologie

all-ai.de – Deutschlands KI-Großprojekt geplatzt: Gigafactory-Konsortium zerbricht

Last updated: Juni 20, 2025 8:39 am
2 Wochen ago
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​Deutschlands KI-Großprojekt geplatzt: Gigafactory-Konsortium zerbricht Telekom, SAP und Co. wollten gemeinsam eine KI-Gigafactory aufbauen. Jetzt tritt jeder allein an – wer rettet das Milliardenprojekt? Kurzfassung | Andreas Becker, 20.06.25
gpt-image-1 | All-AI.de EINLEITUNG Die Europäische Union will den Aufbau von KI-Gigafactories mit Milliardensummen fördern. Bis zu 20 Milliarden Euro stehen für Rechenzentren bereit, die mit Hunderttausenden Hochleistungschips ausgerüstet werden sollen. In Deutschland hatte sich ein schlagkräftiges Konsortium aus Telekom, Ionos, SAP, Siemens und der Schwarz-Gruppe gebildet, um gemeinsam eine Bewerbung einzureichen. Doch wenige Tage vor Ablauf der Frist ist die Allianz auseinandergebrochen. Was führte zum Bruch – und wie positionieren sich die Beteiligten nun neu? NEWS Interner Machtkampf bringt das Bündnis zu Fall Die fünf beteiligten Unternehmen scheiterten an grundlegenden Fragen: Wer übernimmt die Führungsrolle? Wo entsteht das Rechenzentrum? Und wie soll das Geschäftsmodell aussehen? Besonders zwischen der Telekom und der Schwarz-Gruppe entbrannte ein Streit um Einfluss und Standortwahl. Während Letztere für ihren Campus in Lübbenau warb, warben auch Bayern und Nordrhein-Westfalen mit eigenen Geländeoptionen. Am Ende verhinderten die unterschiedlichen Interessen eine Einigung, die dringend notwendig gewesen wäre, um sich gegenüber europäischen Mitbewerbern zu behaupten. Der Plan B: Einzelbewerbungen statt Gemeinschaftsprojekt Nach dem Scheitern der Allianz versuchen nun mehrere Akteure ihr Glück auf eigene Faust. Die Telekom bringt sich über ihre Tochter T-Systems ins Rennen, Ionos kooperiert mit einem bayerischen Partner, und die Schwarz-Gruppe reicht über Schwarz Digits ebenfalls eine eigene Bewerbung ein. SAP zieht sich zurück und will sich künftig nur noch als Softwarelieferant einbringen. Siemens wiederum will sich auf beratende Tätigkeiten konzentrieren. Damit wird das Projekt, das einst als Zeichen deutscher Industriekraft gedacht war, nun zu einem Wettstreit zwischen Einzelinteressen. EU-Förderrahmen und strategische Zielsetzung Die europäische Initiative zielt darauf ab, die digitale Souveränität Europas zu stärken und sich unabhängiger von US-amerikanischen und chinesischen Hyperscalern zu machen. Bewerbungen mussten bis zum 20. Juni eingereicht werden. In einem zweiten Schritt ab Herbst sollen die Fördermittel verteilt werden. Die EU plant, bis zu 35 Prozent der Projektkosten zu übernehmen. Je nach Konzept und Umfang können so Milliardenbeträge fließen. Entscheidend sind Standortvorteile, technische Machbarkeit und ein schlüssiges Betriebskonzept. Herausforderungen für eine Gigafactory made in Germany Der Aufbau eines Rechenzentrums in dieser Größenordnung ist eine gewaltige Aufgabe. Neben der Verfügbarkeit geeigneter Chips geht es um leistungsfähige Stromnetze, nachhaltige Energiekonzepte und die wirtschaftliche Tragfähigkeit. Noch ist unklar, wie sich die Kostenstruktur langfristig entwickeln soll. Preismodelle, Dienstleistungsangebot und Skalierung müssen belastbar durchgerechnet werden. Die Entscheidungsträger in Brüssel erwarten Konzepte, die nicht nur ambitioniert, sondern auch realistisch umsetzbar sind. Zusätzliche Dynamik durch das Telekom-Nvidia-Projekt Parallel zur EU-Initiative treiben die Telekom und Nvidia ein gemeinsames Rechenzentrumsprojekt voran. Rund 10.000 KI-Chips sollen in Deutschland zum Einsatz kommen. Das Projekt ist kleiner dimensioniert, könnte aber zum Prototyp für spätere Großstrukturen werden. Es zeigt außerdem, dass trotz aller Konflikte im Konsortium einzelne Partner bereit sind, eigene Wege zu gehen – und dafür auch neue Allianzen schmieden. AUSBLICK Zwischen Fragmentierung und Chance Das Aus für das Gemeinschaftsprojekt offenbart die Schwierigkeit, industriepolitische Ambitionen in konkrete Partnerschaften zu überführen. Doch die Einzelbewerbungen könnten sich später wieder annähern, falls sich die Kräfteverhältnisse klären. Der EU-Kommission sind solche Prozesse vertraut, denn oft entstehen tragfähige Strukturen erst in der zweiten Runde. Klar ist: Deutschland will bei der KI-Infrastruktur nicht nur mitspielen, sondern eine führende Rolle einnehmen. Ob das in konzertierter Einheit oder über Umwege gelingt, hängt nun von der Qualität der eingereichten Konzepte ab – und davon, ob jemand bereit ist, Führungsverantwortung auch wirklich zu übernehmen. UNSER ZIEL Wir wollen hauptberuflich über Künstliche Intelligenz berichten und dabei immer besser werden. Du kannst uns auf dem Weg unterstützen! Teile diesen Beitrag Folge uns auf Social Media Keine KI-News mehr verpassen und direkt kommentieren! Mastodon X Bluesky Facebook LinkedIn Youtube Unterstütze uns direkt Mit einer YouTube-Mitgliedschaft (ab 0,99 €) oder einmalig über PayPal. So helft ihr uns, unabhängig neue Tools zu testen und noch mehr Tutorials für euch zu erstellen. Vielen Dank für euren Support! Youtube – Kanal PayPal – Kaffee KURZFASSUNG
Ein Konsortium aus Telekom, SAP, Ionos, Siemens und der Schwarz-Gruppe scheiterte kurz vor Frist bei der Bewerbung um eine EU-KI-Gigafactory.
Streit um Führungsrollen und Standorte führte zum Bruch – nun treten mehrere Akteure einzeln an, SAP steigt sogar ganz aus.
Die EU fördert Gigafactories mit bis zu 20 Milliarden Euro – entscheidend ist ein tragfähiges Konzept mit Standortvorteil.
Infrastruktur, Chipverfügbarkeit und Geschäftsmodelle sind zentrale Hürden für alle Bewerber – erste Gespräche mit Nvidia laufen separat.
QUELLEN
Reuters
Heise Online
FAZ 

Quelle: All-AI.de – KI-News, KI-Tutorials, KI-Tools & mehr Weiterlesen

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