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Technologie

all-ai.de – Studie entlarvt KI-Medizin als Prüfungsprofi, aber Alltagsversager

Last updated: Juni 15, 2025 4:55 am
2 Wochen ago
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​Studie entlarvt KI-Medizin als Prüfungsprofi, aber Alltagsversager GPT‑Modelle glänzen in Tests – doch versagen beim echten Patienten. Ist der Mensch der fehlende Schlüssel? Kurzfassung | Andreas Becker, 14.06.25
gpt-image-1 | All-AI.de EINLEITUNG Große Sprachmodelle wie GPT‑4 bestehen medizinische Prüfungen mit Bravour. Doch in der realen Anwendung zeigt sich ein anderes Bild. Eine aktuelle Studie aus Oxford belegt: Sobald echte Menschen mit der KI interagieren, bricht die Leistungsfähigkeit dramatisch ein. Was läuft schief, wenn künstliche Intelligenz auf reale Patienten trifft? NEWS Zwischen Prüfungserfolg und Praxistest Im kontrollierten Setting sind die Ergebnisse beeindruckend. GPT‑4 erkannte fast alle Krankheitsbilder korrekt und gab in mehr als der Hälfte der Fälle passende Behandlungsempfehlungen. Sobald jedoch echte Probanden mit dem System kommunizierten, änderte sich das Bild deutlich. Nur etwa ein Drittel der Krankheitsbilder wurde erkannt. Erstaunlich: Die Kontrollgruppe ohne KI-Unterstützung lag teilweise sogar höher. Die Schwachstelle liegt beim Menschen Die Ursache liegt nicht in der Technik, sondern im Zusammenspiel zwischen Mensch und Modell. Viele Nutzer beschrieben ihre Symptome nur unvollständig oder missverständlich. Statt klarer Angaben kommen vage Formulierungen. Gleichzeitig brechen Nutzer Antworten vorzeitig ab oder deuten Hinweise falsch. So bleiben entscheidende Informationen aus – und die Diagnose verfehlt ihr Ziel. Die KI kann nur verarbeiten, was ihr gegeben wird. Fehlen Daten oder Kontext, läuft sie ins Leere. Simulationen überschätzen die Realität Auffällig ist auch, dass Tests mit KI-generierten Patienten bessere Ergebnisse liefern als mit echten Menschen. Wenn ein Sprachmodell ein anderes prüft, steigt die Trefferquote deutlich. Das zeigt, wie irreführend Simulationen sein können. In der Praxis ist der Mensch mit all seinen Unsicherheiten das Nadelöhr. Und genau dort versagen viele Modelle. Der Mensch ist kein Prompt Entscheidend ist, dass der Umgang mit KI nicht automatisch gelingt. Wer schlecht fragt, bekommt auch bei kluger Technik nur eingeschränkt hilfreiche Antworten. Die Interaktion zwischen Mensch und Modell bleibt der wunde Punkt. Es braucht neue Bewertungsverfahren, die nicht nur Modellleistung, sondern auch die Verständigung im Dialog in den Blick nehmen. Potenzial im professionellen Umfeld Dass KI dennoch sinnvoll eingesetzt werden kann, zeigen Beispiele aus der medizinischen Praxis. In Kliniken wie NYU Langone Health unterstützt die Technik Medizinstudierende bei Recherchen, analysiert Gesundheitsdaten und hilft beim Lernen. Auch spezialisierte Systeme wie PathChat zeigen, wie KI Ärztinnen und Ärzte in der Diagnostik entlasten kann – vorausgesetzt, die Datenbasis ist klar und der Einsatz strukturiert. AUSBLICK Medizin braucht die Mensch-KI-Schnittstelle Die Studienlage macht eines deutlich: Für den erfolgreichen Einsatz von KI in der Medizin ist der Mensch nicht nur Nutzer, sondern zentraler Teil des Systems. Wo Patientengespräche unstrukturiert verlaufen, stößt selbst das beste Modell an seine Grenzen. Künftig braucht es Schnittstellen, die Missverständnisse abfangen, Rückfragen ermöglichen und Nutzer durch den Prozess leiten. Technisch ist vieles möglich, doch der Alltag stellt andere Anforderungen. Ohne den Menschen als aktiven Mitspieler bleibt die Medizin-KI Stückwerk. Das eigentliche Problem ist nicht der Algorithmus – es ist der Moment, in dem Mensch und Maschine sich nicht verstehen. UNSER ZIEL Wir wollen hauptberuflich über Künstliche Intelligenz berichten und dabei immer besser werden. Du kannst uns auf dem Weg unterstützen! Teile diesen Beitrag Folge uns auf Social Media Keine KI-News mehr verpassen und direkt kommentieren! Mastodon X Bluesky Facebook LinkedIn Youtube Unterstütze uns direkt Mit einer YouTube-Mitgliedschaft (ab 0,99 €) oder einmalig über PayPal. So helft ihr uns, unabhängig neue Tools zu testen und noch mehr Tutorials für euch zu erstellen. Vielen Dank für euren Support! Youtube – Kanal PayPal – Kaffee KURZFASSUNG
Eine Studie der University of Oxford zeigt, dass GPT-Modelle im medizinischen Alltag deutlich schlechter abschneiden als in Labortests.
Die Ursache liegt nicht in der Technik selbst, sondern im fehlerhaften Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine.
Automatisierte Tests mit KI-Testern liefern bessere Ergebnisse als echte Interaktionen mit Menschen.
Für den medizinischen Einsatz bleiben strukturierte Kommunikation und Mensch-im-Loop-Modelle unerlässlich.
QUELLEN
VentureBeat: Oxford KI-Studie
The Decoder: KI-Flaschenhals in der Medizin
VentureBeat: NYU Langone KI-Einsatz 

Quelle: All-AI.de – KI-News, KI-Tutorials, KI-Tools & mehr Weiterlesen

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